Vincent Burek 1920-1975
Maler aus der Schwalm

Frühe Arbeiten

Studienjahre










Malschule 1938















Vincent Burek nach Studienabschluss um 1940




































































Großmutter Janek, Aquarell 1940, 28 x 35













Schwesterr Irene,  Aquarell 1938, 18,5 x 22,5












Studienabschlussarbeit, Bleistiftzeichnung 1940, 19,5 x 23,5












Studienabschlussarbeit, Bleistiftzeichnung 1940, 19,5 x 23,5




Krieg und Gefangenschaft


"1941 hat er zwei Kriegskameraden porträtiert, kleine Zeichnungen und doch von großem Gewicht: der eine ist Geigenspieler, dem anderen widmet er handschriftlich die Zeile "Wenn kein Krieg ist, bläst er die Flöte".
In dunkler, schwerer Zeit Abbildung und Hinweis auf die Welt der Harmonien, die letzten Endes unzerstörbar ist. Da ist kein Platz für Feindbilder, unbekannte und doch liebevoll wahrgenommene russische Frauengestalten, das menschliche Antlitz überlebt durch die Tuschezeichnung von Burek das Inferno des Krieges.
Eine Mutter flieht vor der Furie des Krieges, spärliche Holzreste unter dem Arm für ein wärmendes Feuer."

(Pfarrer Christoph Bachmann, Laudatio Gedächtnisausstellung 1988)













"Wenn kein Krieg ist, bläst er die Flöte ... Er bläst sie gut"


 













































































































































In Gefangenschaft gemaltes kleines  Aquarell (10x10) "Zur Erinnerung an Hindenburg" für seine Schwester Irene, 1945


                                                                                                                                                                                                                                                                               

 

 

 








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Jesus am Kreuz

Linolschnitt 1948,  14 x 17